1. Und wie's ist gangen, und wie's ist gewesen, faria, faria, ho, Der wilde Falk ist mein Gesell, der Wolf mein Kampfgespann; und dennoch sank uns're Fahne nicht. Bettle von dr Fädr, Fädr vom Vogl, Vogl aus’m Oa, Oa im Nest, Nest auf dem 1. verlor'n. 1. 1. 3. Da müasst a Weible nei, schwarzhoorig müasst se sei, schwarzhoorig müasst 2. Wir wollen zu Land ausfahren Über die Fluren weit, 4. I: Saubua hosch denn gar koin Oschtand, kosch der Rotz et hanga lau'. 'nen halben Hering kauft er ein, das arme Dorfschulmeisterlein. :I, 8. /:ist stets auf Wanderschaft bedacht. Unser ist des heiligen Waldes Dunkel wie der blüh'nden Heide 1. Gar lustig ist die Jägerei 2. 6. Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal, Die grünen Rebenhügel schauen ins Tal von hoher Felsenwand. Einmal müssen wir von hinnen, lustig drum bei Tag und Nacht. ist das Zigeunerleben, faria, faria, hoh, Fidirullarulla rulla la la la, fidirullarulla rullalal 4. Tropfen im Becher mehr, und den Beutel schlaff und leer, und jene Reiterbuben lachten auch. Singt mir ... 1. Hü! A' Rindvieh, so nennen im Dorf mi die Leut, Drum sag' ich's noch einmal, schön ist die Jugend, Heut' geht es an Bord, heut' segeln wir fort; lustig, heut' ist heut'! 2. Trulla, trulla, trullala'truila, trulla, trullala, Wollt ihr mich noch einmal sehen, steigt hinauf auf Bergeshöhen. Darin noch meine Wiege steht, darin lemt ich mein erst' Gebet, Du glaubst, du wärst die Schönste wohl auf der ganzen Welt, Wenn ich mal gestorben bin, hollahi, hollahol /:die sich am Tag nicht müde dreh’n. Und die Moral von der Geschicht’, küss Polenmädchen nicht. und wenn du des glaubst, no pumpst m'r zehn Mark. Des isch s' Lied von sellega Baure, der sein Geissbock hat verlaura, Ihr alten und hochweisen Leut, vallera, ihr denkt wohl wir wären nicht Hör ich das Mühlenrad gehen: Ich weiss nicht, was ich will - Ein schöne Schwabenland. krank. dass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann, Ist das Tanzen dann vorbei, gibt's gewöhnlich Keilerei, das hat eine wundersame, gewaltige Melodei! Röslein sprach, ich steche dich, I: ich möchte ja so gerne noch bleiben, aber der Wagen der rollt. Dann zieh ich von der Heide, zur häuslich stillen Freude, und küsst du auch einen andern, wenn ich es nur nicht seh', geh, hol mir so ein Blümelein mit so ein'm weissen Stem. so wie du, juviduvidi, juviduvidi, ha, ha, ha, juviduvidi, ha, hä, ha, der eiskalten Winde rauhes Gesicht. /: Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad'. Die gar nicht gerne stille steh’n, ein Glück, dass wir nicht saufen und keine Weiber brauchen, die uns das Geld Holla 1. o du liabe Hobelbank, gestern hamma g'hobelt, heute san ma krank. Was noch frisch und jung an Jahren, das geht jetzt auf Wanderschaft, der Jäger zielt schon hinter einem Baum, Wildgänse rauschen durch die Nacht mit schrillem Schrei nach Norden. Auf de schwäbische Eisebahne gibt es viele Haltstatione. Die guten, die zieht er, die schlechten lässt er drin, Ja, Stich und Hieb und ein Lieb, muss ein, ja muss ein Landsknecht haben. Vergiss Maruschka nicht, das Polenkind. Sitzt einmal ein Gerippe dort bei dem Schwager vom, wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal! 3. :I Das Wandern! 5. Den lieben Gott lass ich nur walten; derweil im Wald der munt're Kuckuck lacht, Kuckuck lacht; juhe! o du liabe Hobel- o du liabe Hobelbank, gestern hamma g'hobelt, heute san ma erlebt ich meiner Jugend schönsten Traum. o des wär scheel, 2. Des Morgens in der Früh, da steig ich hoch hinauf, Mädel willst du Tabak rauchen, faria, faria, ho, Lindenwirtin, du junge, Lindenwirtin, du junge. dass du ewig denkst  an mich, Da ist der Wald so kirchenstill, kein Lüftchen mag sich regen. Wenn man reinkornmt, ist es dunkel, wenn man rauskommt, ist es hell. 1. und abends klingt vom Tal herauf ganz leis die Melodie: Holladihia holladio, Holladihia holladio, Denn seit mehr als tausend Jahren, hat ein jeder mal erfahren, 2. Seht ihr den Mond dort stehen? Und wenn im Dorfe Hochzeit ist, dann könnt ihr sehen, wie er frisst. Als der Zug no wieder staut, de Bauer noch sei'm Böckle schaut, 2. 7. 4. »Dir, o stilles Tal, Gruss zum letztenmall« schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr. Unstete Fahrt! 1. Drinnen singt man frohe Lieder, steigt das Schifflein wohl auf und nieder, Komm, wir marschieren mit! 5. 1. denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer. sitzt ein fader Kerl daneben, der nicht singt und der nicht lacht. Wo die Nordseewellen spülen an den Strand, Noch fester schloss der König seine Lippen Das Leben ist ein Spiel - tridio, heio diheio di tridio tridio. Waldeslust! bis die Locken silbern sind, und wir scheiden müssen. Grad nom von der Hofapothek, da rast auf mi zu an Ko.Heg, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. /:lasst mich in Frieden weiterziehn. Liebes Mädchen, lass das Weinen, da wohnt in einem Häuslein klein, das arme Dorfschulmeisterlein. über'n Zaun. Hab' mein Wage voll gelade, voll mit jungen Mädchen. Hart ist die Arbeit und gross die Gefahren, was sollt ich nicht mit ihnen singen, 1. /: ich will für dich Sorge tragen, bis zur späten Mitternacht. 5. sei's des Mondes Silberschein, sei's das Gold der Sterne. sie hatte eine fromme, treue Seele Ole man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol, Nebel wunderbar. Wenn Die Mädchen in der Welt sind falscher als das Geld mit ihrem Lieben. Ond Herrabüble gibts ja net, die keine Fehler hent, 5. kleinen Bienelein wird umschwärmt, Drunten in der grünen Au, steht a Birnbaum, trägt Laub, juchhe! Ziel. bis er kommt nach Innsbruck ein, wo man trinkt Tirolerwein. urnrahmt von Bergen so friedlich und still, Trulla, trulla, trullala'truila, trulla, trullala, frei. Du hoher Turm, du Glockenklang, Lebewohl, ade! bist und werde bis ans kühle Grab ein Wanderbursche sein. und aus den Reben fliesst edler Wein. die Pest, sie gab ihm das Letzte und wir ihm ein Seemansgrab. 1. Kernig ist die Haselnuss, Und der wilde Knabe brach's Halli, hallo! pflücket die Rose, eh' sie verblüht! ja so wam's, ja so warn's die alten Rittersleit. hei, unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr! Noch sind nicht die Lerchen wach, nur im hohen Gras der Bach

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